Produkt Empfehlung
WEBER 386079 BABY Q100 GASGRILL
Der Grill ist sehr solide und hochwertig verarbeitet. Er ist leicht zu reinigen und lässt sich schnell einsetzten.
Preis-Leistungs-Empfehlung
CLICTRADE 4-BRENNER GASGRILL
Ein gutes Grillergebnis, ein optisch sehr ansprechendes Design und das Preis-Leistungsverhältnis überzeugt.
Bei Grillfreunden ist das ganze Jahr über Saison und ein Gasgrill darf auf keinen Fall fehlen. In den letzten Jahren kamen viele Fleischliebhaber von der Holzkohle wieder auf Gas zurück und freuen sich vor allem über das zarte Fleisch. Doch gerade als Laie kann man beim Kauf eines Gasgrills schnell verzweifeln, da die Auswahl immens ist.
Direkt zur großen Gasgrill Test Vergleichstabelle
Für alle Bedürfnisse gibt es das passende Gerät. Wie man es ganz einfach findet, haben wir im Gasgrill Test zusammengefasst, sodass dem nächsten Grillabend nichts mehr im Wege steht.
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Inhalte
Wissenswertes
Wer zu Hause wenig Platz hat und einen Gasgrill für den Balkon oder den kleinen Vorgarten sucht, ist mit einem mobilen Gasgrill gut beraten. Die Modelle sind klein und relativ klassisch gehalten. Im Normalfall handelt es sich um die sogenannten Kugel-Grills, welche problemlos auch mit an den See genommen werden, um dort einen Sommerabend zu genießen. Die Grillfläche ist bei einem Gasgrill dieser Art eher klein und demnach nur für kleinere Veranstaltungen geeignet. Ein Camping Gasgrill funktioniert im Normalfall mit kleineren Gasflaschen oder mit Gaskartuschen.
Ein Rollwagen Gasgrill dagegen ist für alle geeignet, die etwas mehr Platz zur Verfügung haben und nicht auf einen praktischen Rollwagen verzichten möchten. Sie verfügen über eine große Grillfläche, sind aber groß und schwer. Durch die Rollen kann man sie aber zumindest im Garten oder auf der Terrasse von A nach B bewegen. In unserem Gasgrill Test war das also kein Nachteil.
Im Idealfall lässt sich die Gasflasche unten auf den Rollwagen stellen, sodass sie nicht noch zusätzlich Platz einnimmt und einfach mit dem Gasgrill transportiert werden kann.
Keramik- oder Lavastein Gasgrill?
Gerade für Anfänger ist keines von beidem unbedingt zu empfehlen. Die Geräte besitzen zwar immer ein Schutzblech, damit das Fett nicht direkt auf die Steine trifft, doch das passiert trotzdem hin und wieder. Dann kann es zu unvorhersehbaren Stichflammen kommen, welche sehr gefährlich sind. Alle Laien und Sicherheitsfreunde sollten sich deshalb eher für ein Metallsystem entscheiden. Im Gasgrill Test hat der Geschmack des Fleisches darunter nicht gelitten.
Ausstattung
Beim Grillen mit Gas ist die richtige Ausstattung der Geräte unverzichtbar. Ein guter Gasgrill sollte innerhalb kürzester Zeit Temperaturen von über 250 Grad erreichen können. Außerdem ist es sinnvoll, mehrere verschiedene Brenner zu besitzen, welche separat per Piezo Zündung gezündet, sowie reguliert werden können. Auf diese Weise ist es möglich, gleichzeitig verschiedene Speisen zubereiten. Die Brenner sollten dabei für eine Flamme mit möglichst großem Radius sorgen. Andernfalls kann es passieren, dass das Grillgut über der Flamme verbrennt und etwas weiter außen nicht richtig durch wird. Ein No-Go für jeden Gasgrill Fan!
Ein besonders sinnvolles Ausstattungsmerkmal im Gasgrill Test ist der sogenannte Seitenbrenner, der sich beispielsweise zum Erwärmen von Getränken oder für die Zubereitung von Saucen eignet.
Ein guter Gasgrill sollte zudem über eine Abdeckhaube mit Thermometer verfügen, sodass man auch von außen immer kontrollieren kann, wie weit das Gerät schon ist.
Außerdem sind Abstellflächen an der Seite vom Gasgrill extrem praktisch, da man die bereits fertigen Gerichte dort kurz abstellen oder anrichten kann, anstatt immer wieder zum nächstgelegenen Tisch laufen zu müssen- die Abstellflächen sollten einklappbar sein, sodass man sie nicht ausgeklappt lassen muss, wenn man nicht möchte. Das Team vom Gasgrill Test empfieht Ihnen sich also unbedingt ein Gasgrill mit Abstellflächen zuzulegen.
Um für die nötige Sicherheit zu sorgen, muss ein Edelstahl Gasgrill unbedingt sehr standfest sein. Andernfalls könnten alle Menschen in der näheren Umgebung verletzt werden. Bei Modellen mit Rollen, sollten die Feststellbremsen deshalb kontrolliert werden, sodass es nicht zu einem Unfall kommt.
Um nicht unnötig Geld ausgeben zu müssen, sollte der Gasverbrauch bei möglichst hohen Grilltemperaturen möglichst niedrig sein. Dies lässt sich bei jedem Gasgrill in der Beschreibung herausfinden.
Bei den meisten Gasgrills werden die Gasflaschen außerdem direkt unter dem Grill positioniert. Nur in seltenen Fällen kommt die Gasflasche daneben oder dahinter. Das hat den Vorteil, dass man nicht dagegen stoßen oder sie sogar versehentlich umwerfen kann.
Wie schwer und wie groß dabei eine Gasflasche sein darf, kommt immer auf die jeweiligen Herstellerangaben an. Sollten Sie sich nicht sicher sein, rufen Sie doch lieber beim Hersteller an oder forschen Sie in der Gasgrill Anleitung etwas nach.
Gute amerikanische Gasgrills verfügen über einen stabilen und rostfreien Grillrost aus Gusseisen, Edelstahl oder emailliertem Aluminium, sodass für eine optimale Wärmeleitung und eine einfache Reinigung gesorgt ist.
Im Regelfall haben gute Gasgrills auch immer eine Fettauffangschale, die dazu dient das überschüssige Fett zu sammeln, um es danach weg zuschütten. Wie Sie die Fettauffangschale allerdings richtig entfernen, sollten Sie immer der Gasgrill Anleitung entnehmen. Man kann sonst sehr viel kaputt machen oder auch das Fett über den restlichen Grill verschütten.
Außerdem gilt es bei einem Gasgrill auf die Garantiezeit und das GS Zeichen zu achten. Besonders hochwertige Gasgrills eignen sich nicht nur für die verschiedensten Rezepte, sondern bieten Garantiezeiten von bis zu 25 Jahren.
Gasgrill Instandhaltung
Um einen Gasgrill vor Rost zu schützen, sollte er möglichst nicht im Regen im Freien stehen müssen. Außerdem sollte er nach jedem Gebrauch gründlich gereinigt werden. Dabei ist die Gasgrill Anleitung zu beachten. Im Normalfall dürfen die einzelnen Teile der Roste nicht in die Spülmaschine gegeben werden. Sie können je nach Modell mit einem Pfannenschwamm und Spezial-Reinigungsmittel für Grills wieder gesäubert werden. Besonders hochwertige Grills besitzen mit der Pyrolyse ein optimales System zur Selbstreinigung. Das Gerät wird dafür auf eine Temperatur von 500 Grad gebracht und Schmutz zerfällt zu Asche. Diese Art der Reinigung kann ab und zu durchgeführt werden, ersetzt deshalb aber nicht die regelmäßige Reinigung per Hand.
Wird der Grill längere Zeit nicht verwendet, sollte er von der Gasflasche abgeschlossen werden. So können beispielsweise Kinder nicht plötzlich eine Zündung herbeiführen.
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Vor- und Nachteile
Vorteile:
- der Gasgrill wird schneller heiß als ein Holzkohle Grill
- die Temperatur bleibt gleich
- bietet viel Platz
- man kann sehr gut garen
Nachteile:
- meist teuer in der Anschaffung
- Installation und Aufbau kompliziert
Richtige Auswahl
Grillen mit dem Gasgrill macht zweifellos Freude. Doch die Wahl des richtigen Gerätes fällt nicht immer leicht. Ein gutes Modell sollte die Möglichkeit geben, noch weiteres Zubehör zu kaufen. Interessant sind hierbei zum Beispiel Drehspieße und Räucherboxen.
Außerdem muss die Sicherheit durch einen festen Stand und das Schutzblech vor Stichflammen gegeben sein, damit keiner der Griller Schaden nimmt. Ein gutes Gerät bietet die Möglichkeit, gleichzeitig auf verschiedenen Flammen verschiedene Gerichte zuzubereiten oder sie nur warm zu halten.
Für gelegentliches Grillen wird ein portabler kleiner Gasgrill vollkommen ausreichend sein, während absolute Grill-Fanatiker sich besser für ein großes Modell mit verschiedensten Ablagen und einem großen Grillrost entscheiden. Unbedingt zu klären gilt es vor dem Kauf, ob in der jeweiligen Wohnanlage das Grillen mit Gasgrills erlaubt ist. Falls ja, steht dem Vergnügen mit einem Gasgrill nichts mehr im Wege.
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FAQs – Häufig gestellt Fragen über Gasgrills
Wie gefährlich ist ein Gasgrill?
Beim Gasgrill wird mit einer offenen Feuerquelle und einem Gasbehälter hantiert. Demnach ist das Grillvergnügen natürlich auch nicht gänzlich ungefährlich. Allen voran besteht beim Grillen mit Gasgeräten natürlich die Gefahr, sich diverse Brandverletzungen zuzuziehen, jedoch kann man mit dem Einhalten diverser Sicherheitsvorschriften, das Risiko sehr gering halten. Das größte Sicherheitsrisiko geht meist von der Propangasflasche selbst aus, mit der der Grill betrieben wird. Für erhöhte Sicherheit achten Sie am besten darauf, dass ein doppelter Druckregler und eine Schlauchbruchsicherung vorhanden sind. Wenn diese Extra-Ausstattung beim Kauf Ihres Grills nicht im Lieferumfang integriert ist, dann besteht hier auch die Möglichkeit das Gerät einfach nachzurüsten.
Achten Sie des Weiteren darauf, dass der von Ihnen erworbene Gasgrill, mit den notwendigen Prüfzeichen ausgestattet ist und lesen Sie die Bedienungsanleitung beim Aufbau und der Verwendung penibel genau durch. Auf diese Weise sollte einem sicheren Grillvergnügen nichts mehr im Wege stehen.
Wie warm kann ein Gasgrill werden?
In der Regel kann man einen Gasgrill auf ca. 100 bis 300°C erhitzen, was für die Zubereitung sämtlicher Grillspezialitäten auch vollkommen ausreichend sein sollte. Die richtige Temperatur für das Grillen der diversen Nahrungsmittel einzustellen, ist hierbei entscheidend für ein perfektes Grillergebnis. Modernere Geräte werden bereits mit einem integrierten Thermometer in der Grillhaube geliefert, was die Beurteilung der Temperatur natürlich enorm vereinfacht und die Hitze kann mit einem einfachen Regler eingestellt werden.
Hat jeder Gasgrill integrierte Rollen?
Nicht jeder Gasgrill kommt mit integrierten Rollen und es gibt auch Untergestelle ohne Räder – sogenannte Festgrills. Es gibt des Weiteren die Option, an allen vier Beinen Räder zu haben (mit Feststellbremse) oder nur an zwei Beinen Rollen befestigt zu haben. Dann muss der Grill leicht gekippt werden, damit man ihn gut manövrieren kann. Welcher Grill für Sie am besten geeignet ist, hängt von den persönlichen Vorlieben ab.
Was ist der Unterschied zwischen einem Keramik und einem Lavastein Gasgrill?
Keramik und Lavastein Gasgrills haben gegenüber dem herkömmlichen Gasgrill vor allem eines voraus: Eine bessere Aromen-Entfaltung. Das Grillgut wird dabei nicht direkt über der offenen Flamme gegrillt, sondern über die Wärmeträger Lavastein oder Keramik. Bratsäfte und Fett tropfen auf diese Wärmeträger, wo diese dann verdampfen und sich ein spezielles Aroma entfalten kann. Sie bilden also eine Art Zwischending zwischen herkömmlichen Gasgrill und dem alt bewerten Holzkohlegrill. Der größte Unterschied zwischen Keramik und Lavastein Gasgrill besteht in der Art der Reinigung. Natürlich müssen die Wärmeträger auch ab und zu von Fettresten befreit werden. Keramik ist hier meistens spülmaschinenfest und das Saubermachen wird dadurch deutlich vereinfacht.
Wie lang sollte die Garantiezeit eines Gasgrills sein?
Je länger die Garantiezeit ist, desto besser ist das natürlich für Sie als Kunde. Je nach Hersteller kann diese aber auch stark variieren. Es gibt Firmen, die bis zu 10 Jahren Garantiezeit geben (wie zum Beispiel Tenneker oder Weber) und andere die nur etwa 2 Jahre angeben. Entscheidet man sich für die Markenprodukte mit der längeren Garantiezeit, hat man in der Regel auch den qualitativ hochwertigeren Gasgrill erworben.
Welche Prüfungen sollte ein Gasgrill vorweisen können?
Bei einem Neuerwerb eines Gasgrills sollten Sie auf das Vorhandensein diverser Prüfzeichen achten. Hier ist beispielsweise das GS-Zeichen (Geprüfte Sicherheit) ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Dies besagt, dass das vorliegende Gerät dem Produktsicherheitsgesetz entspricht und die europäischen Sicherheitsvorgaben einhält. Ein weiteres wichtiges Zeichen ist die TÜV Plakette. Achten Sie beim Kauf unbedingt auf diese Zeichen, dann sollte einer sicheren und lustigen Grillsaison nichts mehr im Wege stehen.
Welches Zubehör sollte ein guter Gasgrill haben?
Welches Zubehör für Ihren Gasgrill benötigt wird, das hängt natürlich in erster Linie von Ihren Vorlieben ab. Zur Grundausstattung gehört auf jeden Fall ein Grillbesteck-Set, um mit dem Grillgut richtig Hantieren zu können. Falls es in der Grundausstattung noch nicht mit inbegriffen ist, könnte auch die Anschaffung einer Abdeckhaube für den Grill eine sehr gute Kaufentscheidung sein. Eine Grillbürste für die Reinigung ist ebenfalls sehr zu Empfehlen und meist auch schon im Lieferumfang mitinbegriffen.
Wenn kein Thermometer im Grill mit integriert ist, dann sollte man sich noch einen Grillthermometer anschaffen, damit das perfekte Grillergebnis erzielt werden kann. Je nach Vorliebe können Sie dann natürlich noch Grillspieße, Fischgrillkorb, Grill Wok Aufsätze oder gar einen Pizza und Brotbackstein zusätzlich kaufen. Wie aber bereits erwähnt, hängt das ganz von Ihren eigenen Vorlieben ab.
Andere Grills im Vergleich: Kontaktgrill | Tischgrill | Raclette Grill | Kugelgrill
Tipps zur Produktpflege von Gasgrills
In immer mehr deutschen Haushalten wird vom traditionellen Holzkohlegrill auf einen Gasgrill gewechselt. Diese Art des Grillvergnügens kommt mit einigen überzeugenden Vorteilen und erfreut sich auch gerade deswegen einer steigenden Beliebtheit. Er ist schnell bereit für den Einsatz und die Temperatur kann denkbar einfach, in den meisten Fällen mit einem Drehregler, eingestellt werden. Es kommt bei dem Gasgrill auch kaum zur Rauchentwicklung und deshalb fühlen sich die Nachbarn nicht so leicht gestört. Der Gasgrill kann also auch schon mal am Balkon in einem Mehrparteienhaus angeworfen werden, was bei Holzkohlegrill etwas schwierig werden könnte.
Da das Hantieren mit Holzkohle und Briketts beim Gasgrill gänzlich wegfällt, ist das Grillen auch meist eine deutlich sauberere Angelegenheit. Trotzdem muss auch das Grillwunder mit Gas immer wieder gereinigt und richtig gepflegt werden. Mit einer gewissenhaften Produktpflege und guter Reinigung sollten Sie auch noch für eine lange Zeit große Freude mit Ihrem Gasgrill haben. Wie dabei am besten vorgegangen werden sollte, haben wir hier übersichtlich zusammengefasst.
Gasgrill reinigen und pflegen – So wird’s gemacht:
Für eine lange Lebensdauer ist eine gute Reinigung und Pflege des Gasgrills von größter Wichtigkeit. Bevor Sie allerdings mit jeglicher Reinigungsarbeit am Grill beginnen, sollte dieser gänzlich auskühlen, um das Verletzungsrisiko durch Verbrennung so gering wie möglich zu halten.
Nach jeder kleinen Grillfete, bei dem auch Ihr Gasgrill zum Einsatz kommt, sollte der Grillrost gereinigt werden. Dieser ist meist am stärksten verschmutzt und von altem Fett überzogen, und es bedarf hier meist ein wenig anstrengender Putzarbeit. Für den Zweck des Grillrostreinigens gibt es auch spezielle Edelstahlbürsten, die oftmals schon im Lieferumfang des Grills mitinbegriffen sind. Sollte das nicht der Fall sein, zahlt sich hier eine kleine Investition für dieses Stück Zubehör mit Sicherheit aus. Nehmen Sie diese Bürste zur Hand und befreien Sie den Rost damit vom gröbsten Schmutz und den Grillrückständen.
Alternativ kann man den Rost auch noch “sauber-brennen“. Schließen Sie dafür am besten die Grillhaube und drehen auf die höchste Temperatur. Dadurch werden Essensrückstände einfach verbrannt. Trotzdem empfiehlt sich nach der Reinigung noch das Einlegen des Rosts in eine milde Seifenlauge, ganz gleich ob nun grob mit einer Bürste geputzt, oder doch der Grill einfach zum Reinigen noch einmal angeworfen wurde.
Kleiner Tipp: Zum Beseitigen der alten Fettrückstände eignet sich zitronenhaltiges Reinigungsmittel besonders gut, da die Säure das Fett auflöst. Nach dem Grillrost sollten auch alle anderen herausnehmbaren Teile gründlich gereinigt werden.
Äußerlich kann der Grill mit dem geeigneten Putzmaterial gelegentlich gereinigt werden. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass die Gasflasche vorher abgedreht wird und dass keine Stahlwolle oder andere Materialien verwendet werden, die auf der Oberfläche Kratzer hinterlassen könnten. Hierbei können Sie auch die mitgelieferte Gebrauchsanweisung Ihres Grills zu Rate ziehen. Die unterschiedlichen Hersteller haben hier meist gute Empfehlungen für das zu verwendende Reinigungsmaterial. So erstrahlt Ihr Gasgrill auch über mehrere Jahre hinweg wie neu.
Gelegentliche gründliche Reinigung der Einzelteile
Grillen Sie mehrmals in der Woche, dann sollte einmal pro Monat der Grill zerlegt und die Einzelteile genau geputzt werden. Ist der Grill nicht ganz so oft in Verwendung, dann können diese Intervalle natürlich auch etwas länger sein. Für diese Grundreinigung sollte der Grill von der Gasversorgung abgetrennt werden und die Einzelteile, wie diverse Schrauben, mit Seifenlauge von Fettresten befreit werden. Hartnäckige Rückstände an den Schraubenverankerungen können auch mit Stahlwolle beseitigt werden oder man kann ein kleines Messer zur Hilfe nehmen. Bevor der Grill wieder zusammengebaut wird, sollten alle Einzelteile gut getrocknet sein. Sehen Sie bei dieser Gelegenheit auch gleich nach, ob die Brenneinheiten selbst ein wenig gereinigt werden sollten. Falls es verstopfte Löcher gibt, können Sie diese vom Schmutz befreien. Das wird allerdings nicht jedes Mal notwendig sein.
Sollte Ihr Gasgrill mit Lavasteinen oder Keramik beheizt werden, dann müssen diese natürlich auch regelmäßig von Fettrückständen und Bratsäften befreit werden. Achten Sie hier unbedingt darauf, geruchsneutrale Reinigungsmittel zu verwenden, damit sich beim nächsten Mal Grillen keine unangenehmen Aromen verbreiten. Des Weiteren raten wir Ihnen noch unbedingt dazu, Handschuhe bei den diversen Reinigungsschritten zu tragen, und auch auf sämtliche Hinweise von Seiten des Herstellers in der Gebrauchsanweisung zu achten.
Mit gewissenhafter Produktpflege und Reinigung Ihres Gasgrills, sind Ihnen sicher noch viele Jahre Grillvergnügen mit Köstlichkeiten vom Rost gesichert.